Kain riss seinen Blick von dem Reh los..Misstrauisch beobachtete er die Wölfin.. Jetzt konnte er sich entscheiden...hier bleiben und riskieren, von einem riesigen Wolf gefressen zu werden... oder er rannte davon, wurde nass und...würde riskieren, den Wolf zur Jagd anzuregen... Er entschied sich, einfach stehen zu bleiben... Aber irgendwas kam ihm seltsam an dieser Wölfin vor
danke Machiri :D die Frage mit der Schrift würde ich dir gern beantworten, aber den Banner hat Ayumi gemacht^^ öhm..Ayumi? vielleicht kannst du helfen :D
Kain sah Nemuru nach...und entdeckte den riesigen Wolf. Seine Nackenhaare stellten sich automatisch auf. Wahrscheinlich ein Reflext seiner Katzensinne.. Er betrachtete die Wölfin noch ein paar Augenblicke, dann fiel sein Blick auf das Reh
nein, Wasser ist nichts schönes.. Er sah sie weiterhin an und woher sollten wir uns kennen? fragte er zurück aber sie kam ihm doch auch etwas bekannt vor...er wusste nur nicht so wirklich, woher..
Kain sah genervt zu ihr runter. super gemacht grummelte er. Sich erneut das Wasser aus den Haaren zu schütteln, würde keinen Sinn machen. Er würde eh wieder nass werden. Trotzdem...die Gewohnheit ließ es ihn erneut tun..er schüttelte den Kopf
Kain schüttelte sich die Tropfen aus den Haaren, wie eine Katze. Er war eindeutig zu oft als Tier unterwegs. Das Verhalten ist ansteckend.. Er sah zu Nemuru, der von ihm runtergesprungen war na danke.. meinte er und schüttelte erneut den Kopf
Mit verschränkten Armen stand Kain am Stamm gelehnt. Er hasste dieses Wetter...Wäre er doch bloß nicht rausgegangen, sondern wär weiter in seinem Zimmer geblieben.. Er seufzte und sah zu Nemuru, der weiterhin auf seiner Schulter saß
Ein dicker Tropfen flog Kain auf den Kopf. Erschrocken fuhr er zusammen und stellte sich dicht an den Stamm des Baumes, auf dem Nemuru saß. na toll...das hat mir grad noch gefehlt.. grummelte er
Kain sah ihn mit verwirrt schiefem Kopf an. Verrücktes Federvieh... Aber...was tat er da? wollte er ihm irgendwas sagen? Langsam fing er an zu verstehen. Als er ihm vormachte, zu schlafen, klingelte es in seinem Kopf. Jetzt wusste er auch, warum ihm dieser Falke so bekannt vorkam ein Sleeper also stellte er lächelnd fest Ne...muru? Er glaubte, sich an den Namen zu erinnern
Kain bemerkte eine Bewegung in einem Baum ganz in der Nähe. Als er sich nach dem Geräusch umsah, erkannte er den Falken, der auf einem Ast, wo man ihn gut sehen konnte... Irgendwie kam er ihm bekannt vor. Langsam lief er auf den Falken zu um ihn sich näher anzusehen wer bist denn du? fragte er, rechnete jedoch nicht mit einer Antwort
tja..ich hab einfach mal drauf losgeschrieben... bei der Story hab ich mich ein bisschen von Twilight inspirieren lassen.. naja, viel Spaß erstmal mit dem Anfang^^
„Halt dich zurück, Claire!“, zischte ich in die Dunkelheit hinein, als ich das hungrige Glitzern in ihren Augen sah. Sie sah zu mir, musterte mich mit einem kalten Blick und wandte sich wieder der Frau zu, die von uns umzingelt wurde. „Was wollt ihr?“, fragte diese und hielt ihre Handtasche fest umklammert. Dummes Menschlein, dachte ich und ein schiefes Lächeln umspielte meine Lippen, als könnte sie sich gegen uns wehren. „Ihr Geld interessiert uns nicht.“, meinte einer der anderen. Gelassen und mit verschränkten Armen stand er hinter dem Rücken der Frau. Seine kurzen rotbraunen Haare schimmerten bedrohlich im Mondlicht. „Nicht so förmlich, Damien.“, kicherte Claire, „Du kannst dieses Wesen ruhig duzen.“ Claire hatte sich neben der rechten Schulter der Frau platziert, Damien hinten, Talas zu ihrer Linken und ich vorn. Zu viert standen wir nun hier, auf einer dunklen Gasse. Alle hatten wir glühend rote Augen. Vielleicht wisst ihr jetzt, was wir sind. Richtig. Vampire! „Also Ray? Wer darf zuerst?“, fragte Claire und schüttelte ihre goldblonden Locken, die ihr dann sanft den Rücken hinunter hingen, bis etwa in die Mitte. „Ich bin ja für 'Ladies first'.“, fuhr sie fort und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Ich konnte ihre Lust zu töten förmlich spüren. „Macht das unter euch aus.“, murmelte ich nur und erwiderte den Blick des hilflosen Menschen vor mir. Sie sah mich flehend an. Sie wollte nicht sterben. Doch gegen diesen unglaublichen Durst konnte auch ich nichts tun, also wandte ich mich um und lief langsam bis zum Ende der Gasse. Hinter mir konnte ich nur noch den Schrei hören. Der letzte Schrei, der dieser Kehle entrann.
Genervt lief er weiter, hielt sich aber weiterhin sicher vom Wasser fern. Aber...war da nicht ein Geräusch? Irgendwo über ihm war etwas, da war er sich sicher. Seine Ohren hatten ihn bisher noch nie im Stich gelassen. Er blieb stehen und sah nach oben. Dabei fielen ihm die Wolken auf, die zunahmend bedrohender wurden. Gequält seufzte er und setzte seinen Weg fort
Kain blieb, wo er war. wenn ich dir was böses tun wollte, hätte ich es schon längst getan. und dem See werd ich auch nichts tun. Das Wasser kann mir schön gestohlen bleiben. Trotzdem bin nich gern hier. Das ist ein schöner Platz zum nachdenken...warum erzähl ich dir das überhaut?... er sah sie finster an, lief an ihrem Rücken vorbei und lief weiter am Ufer entlang. Da denkt man, man findet jemanden, mit dem man sich vielleicht ein bisschen unterhalten kann und dann wird man so angegiftet...
(auf dem Bild hat Kain ein grünes und ein blaues Auge..in der Bewerbung hab ich mich für blau entschieden^^)
warum willst du das wissen? ist das dein See? fragte er zurück. Er verschränkte die Arme und sah sie weiter an, während sie langsam auf ihn zukam. Was bildete sie sich ein?
Kain horchte auf. Da hatte jemand gerufen. Vorsichtig trat er ans Ufer des Sees, in den der Bach mündete, und sah sich um. Er entdeckte Nimea und lächelte hi