nimea streckte sich im regen und schaute zu der fähe. was für ein süßer wolf wich sie vom thema ab, doch dann sagte sie auf die frage, woher sie dachte kain zu kennen nur keine ahnung, ich hab da nur so ein gefühl sie lies sich auf die wiese fallen, welche schon matschig war und somit wurde nun ihr weises "aufgelöstes" kleid auch noch am rücken braun vom schlamm, doch sie lachte munter weiter und war glücklich darüber
hab dich ncith so, wasser ist was schönes meinte nimea neckend, spottend udn laachend zugleich und lies sich im schneidersitz auf den boden fallen, immernoch laut lachend. nicht mehr so zickig, wie zuvor, wo sie kain das erste mal sah, sondern lockerer und gelassener. sag mal, kenn ich dich irgendwo her? fragte sie nun, da er ihr vorher schon etwas bekannter vorgekomemn war
nimea trottete irgendwo komplett durchnässt wieder an land. sie stapfte triefend durch dden wald und lächelte, als sie den falkenschrei hörte und die worte des komischen jungen. sie lief näher und stellte sich in ihrem inzwischen fast durchsichtbaren kleid zu ihnen und shcüttelte sich kräftig so, jetzt bist du auch nass, kain lachte sie und setzte sich neben den falken auf den boden.
es hattes also endlich richtig das regnen begonnen. sie stemmte die hände gegen die nasse moosige erde, auf der sie saß und steckte sich dem himmel entgegen. irgendwann schaue sie gerade auf den see stand auf und nahm anlauf. es dauerte nicht lang, da scheinte sich ihr kleid mehr aufzulösen, als ihren körper zu bedecken, jedoch, was machte ihr das schon aus. glücklich und lachend schwamm sie durch den see. *regen... ich weiß nciht, wie katzen ihn hassen können* dachte sie lachen, tauchte unter und bald darauf wieder auf.
*hm da war wirklich ein vogel* dachte sich das mädchen und stand mal wieder auf. sie schaute zum himmel auf, dessen wolken immer dunkler wurden, bis es nach einem donnerschlag prasselnd das regnen begann. sie stand da und reckte den kopf zum himmel und fühlte wie das himmelswasser ihr ins gesicht peitschte, doch es machte ihr ncihts aus
nimea schmunzelte über seine letzten worte. *er erzählt es mir, weil hm... wieso? hm... weil er sich rechtfertigen wollte, glaub ich* sie stand unentschlossen auf, nur um sich dann doch einige minuten später wieder zu setzen. irgendwie hatte se geradeeben einfach den wunsch durch die wälder zu streifen, mit ihrem pelz und ihren feinfühligen sinnen, die sie hätten flüchten lassen, bevor kain überhaupt in de rnähe gewesen wäre, doch sie fühlte sich nciht müde und hatte keine lust bei dem schlechten wetter sich jetzt einfach ins gras zu legen. sie hatte kein wirkliches heim, sie sah den wald als dieses und dort kannte sie dafür sogut wie jeden stein. die ruinen selbst konnten ihr als mensch gestohlen bleiben, da sie nur den see brauchte und wollte. sie schaute zu den regenwolken und grummelte in sich hinein. wenn der sturm vorbei ist... dann shclaf ich erst mal
(ok...auch gut) ihre stechenden grünen augen blitzten der se gehört allen, dennoch sehe ich hier nie irgendwen, weshalb man ihn als meinen bezeichnen könnte und dann frag ich halt gerne nach, was andere hier suchen... zudem bin ich ein vorsichtiger mensch, der nunmals gerne mehr über den fremden vor sich weiß klärte sie ihn auf und setzte sich dann wieder an den see und lies die füße ins wasser hängen kain, willst du mi oder dem see was böses tun? wilslt du da stehen bleiben und vergammeln, oder verschwinden?
Nimea Atanane antwortete sie direkt und lief etwas auf den fremden jungen zu damit hast du mir dennoch noch nicht komplett gantwortet, was willst du hier? fragte sie nach und starrte in kains grüne augen.
vorswichtig beäugte sie den jungen und tigerte aus angewohnheit ihrer raubkatzengestallt auf und ab. wer bist du und wa swillst du hier? fragte sie hart, jedoch nciht böse gemeint, sondern einfach nur vorsichtig. sie wand kur ihren kopf nacvh hinten, alos sie sich so fühlte, als würde sie beobachtet werden udn sah etwas im geäst rascheln. *sicherlich nur wieder so ein dummer vogel* dann wandte sie den kopf wieder dem fremden menschen zu antworte forderte sie
sie zuckte zusammen als sie schritte hörte und stand auf. hallo, ist da wer? fragte sie vorsichtig, doch innerlich hörte man das leicht knurrende geräusch ihrer stimme, welches sie erst hatte, seitdem sie diese tigersele hatte. vorsichtig schaute sie um sich. sie war nicht unsicher oder so, aber vorsichtig... wer wusste, was das für ein wesen war.
sie setzte sich wieder und wieder lies sie ihre füße in den see hängen. sie war ncith unentschlossen oder so, sie tat es eigentlich imemr gleich, wenn sie keine mal, oder schreibutensilien dabei hatte. sie stand auf und setzte sich wenige minuten danach wieder. *es ist ein wudnershcöner ort hier...* dachte sie verträumt und schaute zum himel hoch. *es wird wohl bald regnen...* dachte sie, doch auch das würde sie nciht dazu bringen, von ihrem fleckchen erde zu weichen
der wind nahm zu und wehte ihr ihr orangenes haar ins gesicht, weshalb sie sogar leise lachte. sie stand auf und schaute auf das wasser, welches leichte wellen warf. ihr kleid wehte mit ihren haaren im wind. sie schloss die augen und lauschte diesem. es war eine ihrer lieblingsbeschäftigungen, als tiger, wie auch als mensch
*wie schön es hier doch ist... ich liebe diesen ort* schwärte sie vor sich hin und lies ihre füße ins klare kühle wasser des sees baumeln. wer sie wirklcih kannte und brauchte, wusste sofort, wo man sie suchen müsse. leise seufzte sie und schaute zum himel empor. die wolken verdeckten häufig die sonne, was ihr nichts machte. sie wollte nur ihre ruhe in der natur und nciht mehr
Name: Nimea Atanane Spitzname: Nim, Nimi, Mea, Ata Alter: 21 Geschlecht: weiblich
Aussehen (beschreiben): ihr langes haar reicht etwas bis zur hüfte und hat den selben orangefarbenen schimmer, wie das fell ihres geliebten tigers. sie ist zierlich, groß und schlank. ihre haut ist fahl und recht blass ihre augen sind stechend grün und stechen aus ihrem gesammt bild, welches schlciht ist heraus Haarfarbe: orange-braun Augenfarbe: stechendes dunkelgrün Statur: schlank, rank, zierlich ungefähre Größe: 1,96 Besonderes : ihre blasse haut
Charakter (beschreiben): sie ist tierlieb und ruhig. sie ist nicht sonderbar auffällig und braucht nur eins: ruhe. sie ist ein friedliches wesen von natur aus, doch sie kann zum tier werden, wenn man sie richtig aufregt oder ihr ihrer ruhe raubt. dann kann sie zickig werden und ihre meinung so richtig rausbrüllen, doch sofort danach verstummt sie wieder und genießt ihre zurückgewonnerne einsamkeit udn ruhe Mag: +ruhe +einsamkeit +regen +wasser +tiere +schatten +natur Mag nicht: -lärm -hitze -stress -feinde -liebe -dürre perioden -kleinkinder Stärken: +ausruhen +lauschen + ihre meinung sagen
Schwächen: -launisch (zumidnest manchmal) -häufiger mal verständnislos -tiere
sontige Infos: sie ist sehr tierlieb und die meiste zeit, wenn sie mensch ist, sitzt sie im wald, mit einem block und einem stift und schreibt, malt, zeichnet, oder beschäftigt sich sonst irgendwie ruhig
Story: vor einigen jahren wurde ich im walt von einer wildkatze angegrifffen. flink kletterte ich auf einen baum und versuchte, mich so in sicherheit zu bringen, doch das tier kratzte mir meinen gesammten fuß auf. das blut tropfte hinunter und ich verlor den halt. ich fiel in das weiche moos und ein erstickter schrei blieb mir in der kehle stecken. das knurrende tier kam näher auf mcih zu und cih schloss meine augen. ich erwartete das schlimmste, doch spürte nur einen schmerz, dannach ncihts mehr. das tier hatte mir in den aufgekratzten fuß auch noch zahnabdrücke hinterlassen, was mir den rest gab. ohnmächtig lag ich im gras. als ich meine augen öffnete sah ich den mond und lief etwas schwankend herum. als ich zu dem see kam, den ich ursprünglich erreichen woltle sah ich im klaren wasser mein spiegelbild und schrack zurück. fell, schnurrhaare, tatzen, das einzige was geblieben war, waren meine augen. ich sah einen tiger vor mri udn eilte zurück. tatsächlich. dort lag ich und schlief friedlich. die bisswunde und kratztwunde, war winzig, wie lange ich so wohl dort gelegen hatte, dass sie nun schon so verheilt war? ich setzte mich als tier vor meinen menschlichen körper und wartete. würde ich so bleiben, für imemr? wohl kaum, weil als ich meine augen einfach nciht mehr offene halten kontne und sie mir zufielen, wachte ich als mensch auf und fühlte mich wach. der schlafende tiger erweckte meine aufmerksamkeit, da ich mich an alles erinnerte. ich engte mich an ihn und lächelte. irgendetwas komisches war mit mir passiert, doch das war mir nur all zu recht. nachdem ich meine eltern bei einem überfall verloren hatte, als ich 16 war und dannach, sowie auch davor, nie freunde fand, war mir diese abwechslung gerade zu gerufen. _____________________________
Tier
Art: tiger Stärken: +schleichen +lauschen +schwimmen +laufen +einfach nur in der gegend sitzen und nichts tun Schwächen: -hitze -hunger oder durst -krankheitsanfälliger