Mensch
Name: Nimea Atanane
Spitzname: Nim, Nimi, Mea, Ata
Alter: 21
Geschlecht: weiblich
Aussehen
(beschreiben): ihr langes haar reicht etwas bis zur hüfte und hat den selben orangefarbenen schimmer, wie das fell ihres geliebten tigers. sie ist zierlich, groß und schlank. ihre haut ist fahl und recht blass ihre augen sind stechend grün und stechen aus ihrem gesammt bild, welches schlciht ist heraus
Haarfarbe: orange-braun
Augenfarbe: stechendes dunkelgrün
Statur: schlank, rank, zierlich
ungefähre Größe: 1,96
Besonderes : ihre blasse haut
Charakter
(beschreiben): sie ist tierlieb und ruhig. sie ist nicht sonderbar auffällig und braucht nur eins: ruhe. sie ist ein friedliches wesen von natur aus, doch sie kann zum tier werden, wenn man sie richtig aufregt oder ihr ihrer ruhe raubt. dann kann sie zickig werden und ihre meinung so richtig rausbrüllen, doch sofort danach verstummt sie wieder und genießt ihre zurückgewonnerne einsamkeit udn ruhe
Mag:
+ruhe
+einsamkeit
+regen
+wasser
+tiere
+schatten
+natur
Mag nicht:
-lärm
-hitze
-stress
-feinde
-liebe
-dürre perioden
-kleinkinder
Stärken:
+ausruhen
+lauschen
+ ihre meinung sagen
Schwächen:
-launisch (zumidnest manchmal)
-häufiger mal verständnislos
-tiere
sontige Infos:
sie ist sehr tierlieb und die meiste zeit, wenn sie mensch ist, sitzt sie im wald, mit einem block und einem stift und schreibt, malt, zeichnet, oder beschäftigt sich sonst irgendwie ruhig
Story:
vor einigen jahren wurde ich im walt von einer wildkatze angegrifffen. flink kletterte ich auf einen baum und versuchte, mich so in sicherheit zu bringen, doch das tier kratzte mir meinen gesammten fuß auf. das blut tropfte hinunter und ich verlor den halt. ich fiel in das weiche moos und ein erstickter schrei blieb mir in der kehle stecken. das knurrende tier kam näher auf mcih zu und cih schloss meine augen. ich erwartete das schlimmste, doch spürte nur einen schmerz, dannach ncihts mehr. das tier hatte mir in den aufgekratzten fuß auch noch zahnabdrücke hinterlassen, was mir den rest gab. ohnmächtig lag ich im gras. als ich meine augen öffnete sah ich den mond und lief etwas schwankend herum. als ich zu dem see kam, den ich ursprünglich erreichen woltle sah ich im klaren wasser mein spiegelbild und schrack zurück. fell, schnurrhaare, tatzen, das einzige was geblieben war, waren meine augen. ich sah einen tiger vor mri udn eilte zurück. tatsächlich. dort lag ich und schlief friedlich. die bisswunde und kratztwunde, war winzig, wie lange ich so wohl dort gelegen hatte, dass sie nun schon so verheilt war? ich setzte mich als tier vor meinen menschlichen körper und wartete. würde ich so bleiben, für imemr? wohl kaum, weil als ich meine augen einfach nciht mehr offene halten kontne und sie mir zufielen, wachte ich als mensch auf und fühlte mich wach. der schlafende tiger erweckte meine aufmerksamkeit, da ich mich an alles erinnerte. ich engte mich an ihn und lächelte. irgendetwas komisches war mit mir passiert, doch das war mir nur all zu recht. nachdem ich meine eltern bei einem überfall verloren hatte, als ich 16 war und dannach, sowie auch davor, nie freunde fand, war mir diese abwechslung gerade zu gerufen.
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Tier
Art: tiger
Stärken:
+schleichen
+lauschen
+schwimmen
+laufen
+einfach nur in der gegend sitzen und nichts tun
Schwächen:
-hitze
-hunger oder durst
-krankheitsanfälliger
Bild: