von der schulter des menschens aus beäugte er immer wieder die fähe, bis er wieder vor ihre pranken flog und so tat, als ob er langsa,m einnicken würde, sowie davor auch bei kain um herauszufinden, ob sie vielleicht eine sleeerin war, oder ihn gleich fressen würde und er wirklich angst haben müss.
*erkennt er nicht, dass der wolf nichts böses will* fragte er sich, da er in kains augen die furcht für einen kurzen augenblick gelesen hatte. er flatterte wieder auf dessen schulter, welche er überaus bequem fand, zudem fühlte er sich so ncith so alleine und das komische mädchen, war ihm nicht geheuer und die wölfin nicht so hundertprozentig, wie kains schulter es nunmals war
ein kleines stück zupfte sich der falke ab und schluckte es. mehr brauchte er nciht, das genügte ihm. er wiegte seinen kopf hin und her und blickte dann zum himeml *die wolken werden ja imemr schwärzer... so ein mist ey* dachte er und flatterte mit den flügeln, um sie auszuschütteln und zu lockern. dann sprang er wieder vo neinem fuß auf den anderen, bevor er etwas durch das nasse gras lief, da ihm ncihts schlaueres einfiel und er bei so starken stürmen nciht gerne hoch und weit flog
(nein...niemals ;) nemuru hüpfte zu dem wolf und blickte ihn fragend an. an den augen und dessen verhalten, dass er sich in menschennähe aufhielt, erkannte er sofort, dass es wohl auch ein sleeper sein musste und begrüßte die fähe mit einem kreischen, da er sich selbst ja nciht anders ausdrücken konnte und nur die sptrache der vögel beherrschte und keiner anderen gattung. freundlich neigte er den kopf zu seite und blickte in die großen augen des tieresihm gegenüber
verwirrt blickte der falke auf das mädchen, welches ihm vorher solche "angst" gemacht hatte. nun wirkte sie verspielt, fröhlich und lustig und er hupfte von einem bein auf das abndere, da auch er von ihrer aktion nur nass davon kam. er schrie kurz wütend auf und blickte dann zu den pechschwarzen wolken auf *das wird noch lange so weitergehen* dachte er sich
*was er nurso guckt... .naja... er hasst wasse rnunmals* ermutigend schrie der falke auf und scheinte zu l#ächeln, leicht schlug er mit den flügeln, hatte hjedoch vergessen, dass er so nur nocht etwas mehr wasser auf den sleeper tröpfeln lies, weshalb er leicht bescchämt vor ihn sprang
nemuru schrie. in der sprache der tiere , oder auch einfach die der sleeper, war es ein einfaches bitte, welches er krächzte. nun schaute er zu dem jungen hinunter. *so ich bleib hier... mal shcaune, ob er mcih riegndwo hintrögt... wenn er zu denruinen läuft... schlaf ich glaub ich... hm... bowohl...?*
nemuru streckte sein köpfchen dem himmel empor *atze-regen... kein wunder, dass er ih nnicht mag* er legte den kopf schief und flog dann einfach mal eben so auf die schulter des jungen und hob einen flügell so an, das er zumindest etwas den regen daran hinderte, auf kains kopf zu zerspringen.
hektisch nickte der falke. *wie cool... er versteht mich* freute sich nemuru und schaute nun einfach neutral zu kain. *so und jetzt... jetzt wissen wir wer wir sind.... hm... schon blöd nicht im selben "modus" zu sein*
nemuru schlug nur mit den flügeln, als zeichen, dass er ihn verstehe, jedoch nciht antworten könne. er legte den kopf leicht schief und schaute ihm in die augen *irgendwas mit k.... ich glaub ne katze... katze...k...natürlich...kain* er erinnerte sich an den namen und schrie einen lauten laut aus. er schlug mit den flügeln und deutete kurz an, zu shclafen, vielleicht fürde kain ja verstehen, was der gefiederte meinte
nemuru flog langsam tiefer. *ich kann mich als tier zwar nicht mit ihm verständigen, aber ich könnte mich ihm dennoch zeigen, immerhin bin ich nur ein vogel* dachte er und flog langsam immer tiefer, bis er schließlich auf einem baum, recht nah bei kain landete und ihn anstarrte. *so sag was... irgendwas... wenn ich deine stimme höre weiß ich vielleicht endlich wer du bist... du hast shconmal mit mir geredet und deinen namen kenn ich doch... mach was, junge....* bat er, damit nemuru nicht länger auf dem schlauch sitzen würde und nicht wiedert wüsste
nemuru schwang sich i ndie luft. diese seltsame tante hatte auf ihn die wirkung, als würde sie ihn gleich auffressen, doch auch an ihr kam ihm nach längetrem beobachten etwa sbekannt vor. die art, dass sie imemr das selbe tat, in regelmäßigen abständen. aufstehen, umschauen und doch wieder hinsetzen... das erinenrte ihn an irgendwen. doch der junge wirkte intresannte, weshalb er diesem folgte. leicht wie luft flog er in kreisenweit über ihm, sodass er nicht sodnerbar auffiel, zudem warf er bezüglich des wetters kaum einen schatten. *keine frage.. .den typen kenn ich aber*
irgendwo schlief mein körper, warscheinlich in den ruienen, was am plausibelsten wäre. mit schwingen flog ich über das weite land. die welt war in den falkenaugen auch aus höhen noch scharf und gut zu erkennen, somit konnte er auch den flussverlauferkennen, welche in einem mittelgroßen see endete, wo zwei menschen miteinander komunizierten, oder vielleuicht auch nicht, dennoch flog er näher und landete tonlos in einem umstehenden baum. *hey...der typ da.. .der ist sehr oft in den ruinen.. ist er auch ein sleeper... hm.. .die möglichkeit bestünde eigentlich shcon.. .hm...* grübelte er, als er den jungen näher beäugte. das mädchen hingegen war ihm bisher nciht sodnerbar aufgefallen, zudem saß er so, dass diese mit dem rücken zu ihr stand, was auch noch eine erklärtung dafür wäre, weshalb er sie nciht erkannte
Aussehen (beschreiben): ok er hat schwarzes haar, rte augen und recht zerfetzte kleidung, zumindest meistens. von der statur her ist er mittelgroß und nicht sonderbar muskulös, jedoch nciht der schwächling von nebenan. zudem hat er eine vorliebe für ketten und leder Haarfarbe:schwarz Augenfarbe: rot Statur: normal groß und ein wenig durchtrainiert ungefähre Größe: 1,89 Besonderes : seine augen wirken nunmals eher rot als braun
Charakter (beschreiben): er ist draufgängerisch und hält ncihts von regeln. er ist rebellisch und ein echter sturkopf. man kann ihm noch so viel sagen, er wird bei siener meinung bleiben und nicht einfach das machen, was man ihm vorschreibt. zudem ist er aber auch gelassen und sehr locker.... er sieht vieles viel zu ungefährlich Mag: +luft und frische brisen +fliegen und weite höhen +vögel
Mag nicht: -stürme -menschen und ihre komischen gefühle -insekten
Stärken: +fliegen +einfach drauf los ohne nachzudenken +recht flink und geschickt
Schwächen: -hübsche mädels -vögel -höhlen und dunkle räume... mag er nicht wirklich und meidet diese deshalb
sontige Infos: hm... er lebt in den ruinen, sowohl als vogel, als auch als mensch. eltern hat er keine mehr und ein zuhause auch nciht, deshalb ist er meist dort... oder i nder stadt um sein essen zu erstehlen
Story: vor einigen jahren shcon, als kleiner junge, verlor er seine eltern bei einem schlimmen brand, ebenso wie sein haustier, ein kleiner vogel. er hatte ihn geliebt, aber er musste von ihm los lassen. es war für ihn tatsächlich schlimmer diesen zu verlieren als seine eltern. wie er zu einem sleeper wurde kann er sich selbst noch nciht zusammenreimen. eines tages, als er in den bergen war, attaktierte ihn einfach ein vogel, zerkratzte sein geischt, zog ihm haare raus und dennoch er selbst fühlte kaum schmerzen dabei. eines nachts, als er sich mitten unter dem sternenhimmel dann schlafen lag geschah es und er wachte auf als küken. er dachte so lange es sei ein traum, doch ihm wurde bald klar, dass dies alles realität war und er nun selbst zum vogel werden konnte _____________________________